Die Legende besagt, dass sich die Zwillingskinder Kaunos und Byblis von König Miletos verlieben. Als Miletos von dieser verbotenen Liebe unter seinen Kindern hört, verbannt er seinen Sohn Kaunos aus seinem Land. Kaunos kommt in die Dalyan-Region, um sich niederzulassen und baut eine Stadt, die er nach ihm benannt hat. Im Laufe der Zeit wurde die Stadt zu einem der wichtigsten Häfen von Antiquiths.
Als Ergebnis archäologischer Ausgrabungen, die seit 1966 durchgeführt wurden, wurde die Stadt mit Theatern, Bädern, Agoras, Häfen, Geschäften, Brunnen und Straßen ausgegraben. Die Umgebung der Stadt ist von Mauern umgeben, die an separaten Tagen errichtet wurden. Felsgräber, die ihre Majestät seit Tausenden von Jahren erhalten haben, befinden sich an den felsigen Hängen westlich von Dalyan. Als Ergebnis archäologischer Ausgrabungen, die seit 1966 durchgeführt wurden, wurde die Stadt mit Theatern, Bädern, Agoras, Häfen, Geschäften, Brunnen und Straßen ausgegraben. Die Gegend um die Stadt ist von Mauern umgeben, die an separaten Tagen errichtet wurden.
Felsengräber, die seit Tausenden von Jahren in ihrer Majestät sind, befinden sich an felsigen Hängen westlich von Dalyan. Das Wort Kaunos hat in Helen keine Bedeutung. In Lymya-Inschriften wird Kaunos Ksibde genannt. In anderen Städten rund um Kaunos ist Kaunos' Name kbid.
Als Ergebnis archäologischer Ausgrabungen, die seit 1966 durchgeführt wurden, wurde die Stadt mit Theatern, Bädern, Agoras, Häfen, Geschäften, Brunnen und Straßen ausgegraben. Die Umgebung der Stadt ist von Mauern umgeben, die an separaten Tagen errichtet wurden. Felsgräber, die ihre Majestät seit Tausenden von Jahren erhalten haben, befinden sich an den felsigen Hängen westlich von Dalyan. Als Ergebnis archäologischer Ausgrabungen, die seit 1966 durchgeführt wurden, wurde die Stadt mit Theatern, Bädern, Agoras, Häfen, Geschäften, Brunnen und Straßen ausgegraben. Die Gegend um die Stadt ist von Mauern umgeben, die an separaten Tagen errichtet wurden.
Felsengräber, die seit Tausenden von Jahren in ihrer Majestät sind, befinden sich an felsigen Hängen westlich von Dalyan. Das Wort Kaunos hat in Helen keine Bedeutung. In Lymya-Inschriften wird Kaunos Ksibde genannt. In anderen Städten rund um Kaunos ist Kaunos' Name kbid.
